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Showing posts from August, 2013

Summerbreeze, die Dritte oder aber "Es liegt nicht immer nur Kotze rum"

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Und weiter geht's... Nachdem ich aufgehört hatte mich über den Würstchenkotzer aufzuregen... Spaß - DER SPASTI REGT MICH IMMER NOCH AUF! Also sagen wir mal, nach dem Frühstück, ging es wieder los in unser intendiertes Camp. Es war warm. Sehr warm. Alle erlagen der Hitze. In einem silbernen Kombi poppte ein Äffchen ein Einhorn. Die hatten wenigstens noch Energie. End of Green spielten. Ich war im Camp. War ja warm. Und ich hatte sie schonmal gesehen. Der Weg einer Freiheit spielten. Immer noch Camp. Immer noch warm. Und die hatte ich eh schonmal verpasst, weil warm war. Quasi Tradition. Die einzigen Bewegungen fanden Richtung Dixi statt. An dieser Stelle mal ein Lob an die Summerbreeze Leute: Leute auf ihren intendierten Platz lassen, damit habt ihr es ja nicht so, aber die Dixis waren dieses Jahr sehr sauber. Sofern Dixis halt sauber sein können. Auf dem Weg zum Dixiland passieren ja dann auch immer Dinge. Wir wurden angehalten. Von einem sehr offiziell wirk

Summerbreeze, die Zweite, oder "Warum man vor fremden Autos keine Würstchen isst"

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Nach dem Aufbau der, wie ich nochmal betonen möchte, NICHT an der geplanten Stelle stattfand, packten wir erstmal unsere Sachen (also unser Bier) und gingen rüber zu unserem intendierten Camp. Dann wurde es gemütlich. Eigentlich hätte man ja schlafen sollen. Und mit "man" meine ich mich. Manchen anderen fiel das dann nicht so schwer... Und ja... "Eigentlich" hätte ich schlafen sollen. Aber eigentlich hätte man auch früher losgewollt. Eigentlich hätte man woanders aufbauen wollen. Eigentlich wollte Bruderherz auch jeden Tag Sport machen. Tja. Manche Dinge sind eben zum Scheitern verurteilt. Außerdem habe ich endlich einen Energie Drink gefunden, den ich mag . Und der brachte mich dann über den Tag bis ersten Konzerte anstanden.

Summerbreeze 2013 oder auch "Manchmal klappt halt nicht alles"

Es gibt ja Tage, über denen steht ein schlechter Stern. Manchmal gleich mehrere hintereinander (Tage nicht Sterne). Und dieses Phänomen trat (leider) auch dieses Jahr auf dem Summerbreeze zutage. Aber erstmal vorweg: Es war ja nicht alles Scheiße. Die Musik und die Leute, zumindest die, mit denen ich näher zu tun hatte, waren super. Und das ist ja eigentlich das Wichtige. Aber alles andere war recht suboptimal. Es fing mit der Hinfahrt an. Spätestens 17:00 Uhr wollten wir los. Hätte ja auch geklappt. Wenn mein Brüderchen nicht an der falschen Haltestelle ausgestiegen wäre (+5 min). Wenn ich nicht meine Flip-Flops vergessen hätte, weshalb wir zum Supermarkt fahren mussten (+10 min). Wenn wir beim FlipFlop und Zahnbürste kaufen nicht mal wieder so planlos im Supermarkt rumgeirrt wären (+10 min). Wenn nicht auf dem Supermarktparkplatz mein Türschloss auf der Fahrerseite kaputt gegangen wäre, was uns erstmal in eine leichte Verzweiflung stürzte (+5 min). Ein halbe Stunde später als gep