Es gibt ja Tage, über denen steht ein schlechter Stern. Manchmal gleich mehrere hintereinander (Tage nicht Sterne). Und dieses Phänomen trat (leider) auch dieses Jahr auf dem Summerbreeze zutage. Aber erstmal vorweg: Es war ja nicht alles Scheiße. Die Musik und die Leute, zumindest die, mit denen ich näher zu tun hatte, waren super. Und das ist ja eigentlich das Wichtige. Aber alles andere war recht suboptimal. Es fing mit der Hinfahrt an. Spätestens 17:00 Uhr wollten wir los. Hätte ja auch geklappt. Wenn mein Brüderchen nicht an der falschen Haltestelle ausgestiegen wäre (+5 min). Wenn ich nicht meine Flip-Flops vergessen hätte, weshalb wir zum Supermarkt fahren mussten (+10 min). Wenn wir beim FlipFlop und Zahnbürste kaufen nicht mal wieder so planlos im Supermarkt rumgeirrt wären (+10 min). Wenn nicht auf dem Supermarktparkplatz mein Türschloss auf der Fahrerseite kaputt gegangen wäre, was uns erstmal in eine leichte Verzweiflung stürzte (+5 min). Ein halbe Stunde später als gep
Oh, Rovaniemi... Es gibt Städte, die sind schön ohne wirklich schön zu sein. Und so ist das auch mit Rovaniemi. Die Stadt an sich ist recht klein und gebäudetechnisch auch recht unansehnlich. Was vor allem daran liegt, dass sie im zweiten Weltkrieg eingeäschert wurde. Aber die Stadt hat Flair. Was zum einen an der nur aus Wäldern, Flüssen und Seen bestehenden Umgebung liegt. Das Arktikum in Rovaniemi - Unser Arbeitsplatz für zwei Tage \o/ Nein es ist kein See, es ist ein Fluss... Herbst! :) Zum anderen liegt es an dem charmanten Mix von Dörflern und Aussteigern. So wie in Gummersbach. Oder Tabay. Oder dem Gilmore Girls Kaff. Irgendwie spricht mich diese Mischung an. Pardey!!! Am Freitag unseres Aufenthaltes stieg die Party. Zuerst trat ein rappende, finnische Omi auf. Und das ist keine Umschreibung oder so, sondern es war wirklich ein auf finnisch rappende Omi. Danach kam eine ganz gute Balkan Band. Doch der Höhepunkt war weird dancing guy: Ja, der im Hippie-P
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